Faszinierende Einblicke bei der Firmenbesichtigung durch den CSU Ortsverband Obergünzburg

Bei einem Besuch tauchten kürzlich Mitglieder und Freunde des Ortsverbands der CSU Obergünzburg in unsere Welt der Produkte und Innovationen bei Knestel Technologie & Elektronik ein.

Anbei die Pressemitteilung der CSU / Allgäuer Zeitung vom 06.09.2023

Faszinierende Einblicke bei der Firmenbesichtigung der Firma KNESTEL in Untrasried-Hopferbach

Untrasried-Hopferbach, 1. September 2023 – Am vergangenen Freitag öffnete die renommierte Firma KNESTEL ihre Türen für eine beeindruckende Firmenbesichtigung, bei der Gäste vom CSU Ortsverband Obergünzburg in die Welt der Hightech-Innovationen eintauchen konnten. Neben den spannenden Einblicken in die Produktentwicklung wurde auch über politische Themen, wie die steuerliche Gleichbehandlung von Unternehmen, diskutiert.

Die Firma KNESTEL Elektronik, vor über 40 Jahren von Anton Knestel gegründet, bekam 2010 Verstärkung durch Sohn Markus und die neu gegründete Firma KNESTEL Technologie mit neuen Zielmärkten und Strategien. Die „jungen Wilden“ bauten in der Zwischenzeit neue Gebäude mit ca. 4000 qm nutzbarer Fläche Tür an Tür zu den „alten Hasen“.  Dynamik-, Innovations- und Erfahrungsaustausch dieser Nachbarschaft führte in den letzten Jahren zu einer Vervierfachung der Mitarbeiterzahl in der Osterwalder Straße in Hopferbach, so dass nun seit stolzen 40 Jahren kundenspezifische elektronische und mechatronische Sonderlösungen in Hopferbach entwickelt und produziert werden.

Die Besucher beeindruckte KNESTEL mit ihrer breiten Palette von technologischen Expertisen. Von Motor- und Maschinensteuerung über Leistungselektronik bis hin zur Bildverarbeitung, Gasanalytik und Nanopartikelmesstechnik – KNESTEL bietet maßgeschneiderte Lösungen in einer Vielzahl von elektrotechnischen und mechatronischen Bereichen. Alfred Wölfle, Bürgermeister von Untrasried, äußerte seine Freude über die Einladung zur Besichtigung und betonte die Bedeutung individueller Lösungswege und Konzepte für den Erfolg des Unternehmens. Weiter lobte er auch die familiäre und menschliche Führung der Firma KNESTEL, die schon vom Firmengründer Anton Knestel erfolgreich begonnen wurde und von Dr.-Ing. Markus Knestel so weitergelebt wird.

Die Besucher waren insbesondere von den exemplarisch in zwei Fachvorträgen vorgestellten Hightech-Innovationen beeindruckt, die KNESTEL entwickelt und herstellt. Zu den herausragenden Produkten zählt uVida, ein Start-Up Anbieter in der Atemgasanalyse für Gesundheit, Ernährung und Bewegung. Ebenso faszinierend war die Vorstellung von planTection, einer bedarfsgerechten Bewässerungstechnik, die angesichts der wachsenden Bedeutung des Wassermanagements als knappe Ressource von großer Relevanz ist.

Ein politisches Thema, das während der Gespräche aufkam, war die steuerliche Ungleichbehandlung der kleinen und mittleren Unternehmen im Vergleich zu Konzernen, insbesondere mit der Rechtsform SE, die nicht fair geregelt und mittelstandsfeindlich empfunden wird. Die Teilnehmer der Besichtigung äußerten ihre Unterstützung für eine gerechtere Regelung auf europäischer Ebene.

Abschließend überreichten der CSU Landtagskandidat Andreas Kaufmann und Bürgermeister Alfred Wölfle als Zeichen ihrer Anerkennung und Dankbarkeit für die informative Firmenführung und Präsentationen einen Blumengruß an Sonja und Dr.-Ing. Markus Knestel von Firma KNESTEL. 

Mit den Worten „Zur Entscheidung, mit Andreas Kaufmann einen Handwerksmeister und Familienunternehmer für den Landtag zu nominieren, kann ich der CSU nur gratulieren.“ , bedankte sich Geschäftsführer Dr.-Ing. Markus Knestel für den Besuch sowie das Interesse und wünschte Andreas Kaufmann viel Erfolg bei der Landtagswahl am 08. Oktober. 
Die Firmenbesichtigung bei KNESTEL bot den Gästen einen inspirierenden Einblick in die Welt der Hightech-Innovationen und stärkte gleichzeitig die Diskussion über politische Themen, die die regionale Wirtschaft beeinflussen.

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