Sophie – Ausbildung Elektroniker für Geräte & Systeme

“Ich kann jeden immer nach allem fragen und jeder hilft, wo es möglich ist.”

Sophie hat 2024 bei uns ihre Ausbildung zur Elektronikerin für Geräte & Systeme begonnen und hier ihre Eindrücke zu KNESTEL und ihrer Ausbildung mit uns geteilt.

Wie bist du auf den Ausbildungsberuf / zu Knestel gekommen?

Ganz am Anfang habe ich ein Schülerpraktikum im Lager verbracht. Ich bin über meine Mama auf die Firma gekommen und es hat sehr Spaß gemacht. Nach der Schule habe ich mich entschieden, nochmal ein Praktikum im Büro zu machen, jedoch war diese Arbeit für mich persönlich zu ruhig. Einige Zeit später habe ich als Quereinsteiger in der Montage Vollzeit gearbeitet. Da fing das Interesse daran an, wie die ganze Elektronik überhaupt funktioniert. Somit habe ich ein vertieftes Praktikum für den Ausbildungsberuf gemacht und mich dann entschieden, diese Ausbildung zu starten.

Was sind deine Aufgaben?

Die Bauteile und Schaltpläne kennenzulernen. Manchmal auch bei Reparaturen zu helfen, um auch hier zu verstehen, wie man mit den Baugruppen umgeht und worauf zu achten ist. Es gibt auch Messberichte, in denen man ein Thema sehr vertieft kennenlernt.

Was interessiert dich besonders an diesem Beruf?

Ich muss sagen, in diesem Beruf gibt es viele interessante Sachen. Aber mit am liebsten mag ich es, Schaltungen aufzubauen, da man dabei einfach sieht wie die einzelnen Bauteile funktionieren und wie sie zusammen arbeiten.

Wie war dein erster Eindruck von Knestel?

Als ich anfing, hat man schon im Arbeitsklima viel Gutes mitbekommen. Alle waren sehr freundlich und man hat sich so gut wie von Anfang an mit jedem verstanden.

Hat sich dieser Eindruck bestätigt?

Ja, definitiv. Man fühlt sich, egal ob neu dazu gekommen oder schon länger dabei, sehr gut aufgehoben.

Was gefällt dir bisher besonders gut?

Ich finde es richtig toll, dass man sich nicht davor scheuen muss, wenn man Fragen hat oder etwas nicht versteht. Ich kann jeden immer nach allem fragen und jeder hilft, wo es möglich ist. Auch wenn mal etwas öfter erklärt werden muss, nimmt man sich die Zeit dazu.

Gibt es auch etwas, wo der Schuh drückt?

Für mich persönlich ist es ab und an schwer Sachen zu verstehen, da die Ausbildung auch ihre komplexen Seiten hat. Aber mit etwas Zeit und Hilfe kommt man auf jeden Fall weiter.

Was würdest du deinem jüngeren Ich für die Ausbildungssuche raten?

Ich würde definitiv raten, viele Praktika zu machen. Es ist auch sehr wichtig Praktika zu machen in Bereichen bzw. Jobs, in denen man denkt: „Das wär absolut nichts für mich!“. Denn tatsächlich kennt man so manche Berufe nur von Erfahrungen anderer oder man ist einfach nicht genug informiert. Manchmal ist es doch interessanter als man denkt

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