“Der Werdegang ist hier bei KNESTEL nicht fest vorgeschrieben. Es stehen einem viele Möglichkeiten offen, sich in unterschiedliche Richtungen zu entwickeln.”
Silke ist 2018 bei uns im Vertriebsinnendienst gestartet und ist kurz danach in die Fertigungssteuerung gewechselt.
Wie bist du zu Knestel und deiner Position gekommen?
Schon während meiner Schulzeit hatte ich das Glück, bei der Firma KNESTEL im Einkauf und in der Fertigung als Ferienjobberin arbeiten zu dürfen. Nie hätte ich damals gedacht, dass ich (viele) Jahre später wieder Teil dieses Unternehmens sein würde. Nach meiner Elternzeit habe ich dann nach einer beruflichen Veränderung in der Nähe gesucht und mich entschieden, mich hier für den Vertriebsinnendienst zu bewerben. Mittlerweile bin ich nun schon seit über 6 Jahren bei KNESTEL.
Was sind deine Aufgaben?
Nach einem Jahr im Vertriebsinnendienst habe ich die Möglichkeit genutzt, in mein aktuelles Aufgabenfeld – die Fertigungsplanung und -steuerung – zu wechseln. In dieser Rolle plane ich, welche Baugruppen in welchen Losgrößen und zu welchen Zeitpunkten gefertigt werden, wobei Faktoren wie Materialverfügbarkeit, Kapazitäten und viele weitere Aspekte berücksichtigt werden müssen. Besonders schätze ich die enge Zusammenarbeit mit meinen Kollegen/innen in den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens, wie Logistik, Einkauf, Fertigung, Entwicklung und Vertrieb.
Was hast du davor gemacht?
Nach meinem Abitur habe ich Wirtschaftsinformatik als dualen Studiengang studiert und war danach ein paar Jahre in der Netzwerk-/Firewall-Administration und -planung in einem großen Konzern am Standort München.
Wie war dein erster Eindruck?
Obwohl etliche Jahre seit der Ferienjob-Zeit vergangen waren, habe ich immer noch viele bekannte Gesichter gesehen, die schon seit so vielen Jahren bei KNESTEL waren. Ich wurde herzlich aufgenommen und habe mich schnell wohl gefühlt.
Was gefällt dir besonders gut bei KNESTEL?
Der Werdegang ist hier bei KNESTEL nicht fest vorgeschrieben, je nach Interessen und Fähigkeiten stehen einem viele Möglichkeiten offen, sich in unterschiedliche Richtungen zu entwickeln.
Gibt es auch etwas, wo der Schuh drückt?
Perfekt ist es nirgendwo, aber ich fühle mich hier wohl und gehe jeden Tag gerne zur Arbeit 🙂
Würdest du dich wieder für den gleichen Werdegang entscheiden oder hast du Tipps für dein jüngeres Ich?
Ich bin mit meinen Entscheidungen zufrieden.